Willkommen beim Arbeitskreis Big Data Architekturen
Dies ist die Homepage des Arbeitskreises "Big Data Architekturen" (AK BDA). Der Arbeitskreis wurde im Rahmen des Treffens der Fachgruppe Architekturen am 23. Juni 2016 in Hildesheim ins Leben gerufen, zu der der Arbeitskreis auch zugeordnet ist. Der Kickoff des AK BDA fand am 13. Januar 2017 in Hildesheim statt.
Motivation
Big Data Systeme werden zunehmend in Industrie und Forschung entwickelt, untersucht und eingesetzt. Oft arbeiten Big Data Systeme in verteilter Weise, z.B., in einem speziellen Cluster oder in einer Cloud, und haben daher, neben der eigentlichen Datenverarbeitung, eine komplexe Software-Architekturen.
Ein aktueller Trend ist hierbei bestehende Open Source Frameworks wie Apache Hadoop, Storm, Spark oder Flink zu verwenden. Damit lassen sich zwar viele Aufgaben in derart verteilten Umgebungen einfacher handhaben, teilweise wird die Struktur der Systeme durch Interaktionen von Frameworks oder mit Fremdsystemen noch wesentlich komplexer.
Ziele
Die Mitglieder des Arbeitskreises haben sich zum Ziel gesetzt, aktuelle Big Data Architekturen zu untersuchen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen, Herausforderungen für die Entwicklung und den Betrieb derartiger Software-Architekturen abzuleiten und die gewonnenen Erkenntnisse in Form von Architektur- und Technologie(auswahl)wissen zu dokumentieren. Insbesondere sind die Mitglieder am Erfahrungsaustausch interessiert, um beispielsweise aufgetretene Probleme und deren Lösungen zu diskutieren.
Veröffentlichungen des AK
O. Hummel, H. Eichelberger, A. Giloj, D. Werle and K. Schmid, A Collection of Software Engineering Challenges for Big Data System Development, Euromicro SEAA 2018 (accepted, to appear, preprint)
Mailingliste
Der AK betreibt eine Mailing-Liste um die Mitglieder des AK über neue Entwicklungen zu informieren. Um in die Mailing-Liste aufgenommen zu werden, wenden Sie Sich bitte per email an Holger Eichelberger (s.u.).
Organisation
Seit Gründung des Arbeitskreises wird die Organisation übernommen von:
- Klaus Schmid, Universität Hildesheim
- Holger Eichelberger, Universität Hildesheim